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Unsere Workflow-Lösungen für die Kryoelektronentomographie

Unsere speziellen Coral Cryo Lösungen für den 3D-Kryo-Elektrotomographie-Workflow gewährleisten die optimale Nutzung von Proben, zuverlässige Qualitätskontrollen und vor allem einen präzisen und zuverlässigen 3D-Zielmechanismus.

Das STELLARIS Cryo, einschließlich Kryo-Probenbühne und Shuttle, ist für die Verwendung in Verbindung mit modernster CryoET-Zielsoftware (LAS X Coral Cryo) sowie einer Vielzahl von nahtlosen Integrations- und Transferoptionen zu Kryo-FIB- oder VCT-Tischen ausgelegt.

Steigern Sie Ihre Produktivität mit einem nahtlosen Arbeitsablauf für die Probenvorbereitung.

Coral Cryo 3D Kryo-Elektrotomographie-Workflow-Lösungen
Coral Cryo 3D Kryo-Elektrotomographie-Workflow-Lösungen

Präzise Positionierung dank 3D-Targeting

Bei korrelativen Arbeitsabläufen ist es entscheidend, die genauen Zielkoordinaten, die im Kryolichtmikroskop identifiziert wurden, abzurufen, da Fluoreszenzsignale in den nachfolgenden Schritten des Elektronenmikroskops nicht sichtbar sind.

Die Ausrichtung erfolgt daher im STELLARIS Kryomikroskop und die Koordinaten werden in einem offenen Dateiformat zur Verfügung gestellt um die Systeminteroperabilität zu verbessern.

Unser benutzerfreundliches LAS X Coral Cryo Softwaremodul erfüllt diese Anforderungen mit innovativem interpolationsbasiertem 3D-Targeting, das die präzise Positionierung von Koordinatenmarkern im offenen Format im Nanometermaßstab ermöglicht. Verschiedene Markertypen für die unterschiedliche Funktionen stehen zur Verfügung und erlauben die Kennzeichnung von Orientierungspunkten, Lamellen und Beads.

LAS X Coral Cryo: Interpolationsbasiertes Targeting in 3D unter Verwendung von Schnitten durch den Z-Stack in x- und y-Richtung. Die Marker können interaktiv in allen relevanten Fenstern verschoben werden.
LAS X Coral Cryo: Interpolationsbasiertes Targeting in 3D unter Verwendung von Schnitten durch den Z-Stack in x- und y-Richtung. Die Marker können interaktiv in allen relevanten Fenstern verschoben werden.

Mit LIGHTNING das Maximum an Informationen aus Ihrer Probe erhalten

Die Synergie zwischen der Power HyD-Detektorfamilie, dem optimierten Strahlengang und den Weißlichtlasern (WLL) ermöglicht es Ihnen, genauere und zuverlässigere Daten zu erhalten.

Maximieren Sie die Informationen, die Sie aus Ihrer verglasten Probe extrahieren, und erhalten Sie detaillierte Antworten auf wissenschaftliche Fragen mit dem einzigartigen LIGHTNING-Erkennungskonzept, einem adaptiven Extraktionsprozess, der feine Strukturen und Details in den Bildinformationen aufdeckt, die sonst nicht sichtbar sind.

So können Sie die gewünschten Strukturen für die nächsten Schritte in Ihrem EM-Mikroskopie-Workflow gezielter anvisieren.

Ohne LIGHTNING Mit LIGHTNING Cryo

Leistung, auf die Sie sich verlassen können

Bei der Kryoelektronenmikroskopie muss die Eisdicke während des gesamten Arbeitsablaufs überwacht werden, und je früher sie überprüft und bewertet wird, desto besser. Wenn das Eis zu dick ist, kann es während des Dünnens zu Problemen kommen. Ist es zu dünn, kann dies die Stabilität der Probe beeinträchtigen.

Das STELLARIS Cryo bietet zwei Modi für die Eiskontrolle: einen schnellen Kameraüberblick und einen konfokalen Reflexionsmodus zur Bestimmung der Eisdicke in 3D.

Das Cryo CLEM-Objektiv HC PL APO 50x/0.90 wurde entwickelt, um die spezifischen Anforderungen der Kryolichtmikroskopie zu erfüllen und Ihnen die Vorteile einer Superauflösung zu bieten, ohne dass ein Eintauchen in Flüssigkeiten erforderlich ist.

HeLa-Zellen, gekennzeichnet mit dunkelblau – Hoechst, Nuclei; magenta – MitoTracker Green, Mitochondria; türkis – Bodipy, Lipidtröpfchen. Zellen freundlicherweise bereitgestellt von Ievgeniia Zagoriy, Mahamid Group, EMBL Heidelberg, Deutschland.
HeLa-Zellen, gekennzeichnet mit dunkelblau – Hoechst, Nuclei; magenta – MitoTracker Green, Mitochondria; türkis – Bodipy, Lipidtröpfchen. Zellen freundlicherweise bereitgestellt von Ievgeniia Zagoriy, Mahamid Group, EMBL Heidelberg, Deutschland.

Das Potenzial, um mehr zu entdecken

STELLARIS Cryo ermöglicht Ihnen mit unserer einzigartige TauSense-Technologie aus jeder Probe eine zusätzliche Informationen zu gewinnen und dadurch den wissenschaftliche Erkenntnisgewinn Ihrer Forschung zu steigern.

Zusätzlich zu den spektralen Farbinformationen kann die durchschnittliche Ankunftszeit der Photonen visualisiert werden. Dies kann verwendet werden, um verborgene Komponenten nur durch die verschiedenen fluoreszierenden Lebensdauern (TauContrast) sichtbar zu machen.

Aufgrund der tiefen Temperatur bei Kryo-Workflows wie Coral Cryo laufen die Emissions- und Anregungsfenster von Fluorophoren zusammen. TauSense ermöglicht Ihnen die Trennung überlappender Fluorophore aufgrund ihrer unterschiedlichen durchschnittlichen Photonenankunftszeiten.

Diatomeen untersucht mit TauSense. Spektral – Intensitätsbild des Spektralbands 500–640 nm. TauContrast – Das Falschfarbenbild zeigt die durchschnittliche Ankunftszeit der Photonen an; kurze Ankunftszeiten in Blau, längere Ankunftszeiten in Gelb in Richtung Rot. Unterschiedliche Strukturen werden sichtbar. TauSeparation – Zwei Komponenten für die Lebensdauer werden getrennt: Komponente 1, eleminiert die Autofluoreszenz des Chloroplasts, 0,1 ns; Komponente 2, zeigt das reine LifeAct-GFP-Signal, 2,7 ns durchschnittliche Ankunftszeit. Proben mit freundlicher Genehmigung von Nicole Poulsen, B CUBE, TU Dresden, Deutschland.
Diatomeen untersucht mit TauSense. Spektral – Intensitätsbild des Spektralbands 500–640 nm. TauContrast – Das Falschfarbenbild zeigt die durchschnittliche Ankunftszeit der Photonen an; kurze Ankunftszeiten in Blau, längere Ankunftszeiten in Gelb in Richtung Rot. Unterschiedliche Strukturen werden sichtbar. TauSeparation – Zwei Komponenten für die Lebensdauer werden getrennt: Komponente 1, eleminiert die Autofluoreszenz des Chloroplasts, 0,1 ns; Komponente 2, zeigt das reine LifeAct-GFP-Signal, 2,7 ns durchschnittliche Ankunftszeit. Proben mit freundlicher Genehmigung von Nicole Poulsen, B CUBE, TU Dresden, Deutschland.

Produktivität für Ihre Experimente

Bei allen Kryo-Arbeitsabläufen müssen die Proben unter vollständig entfeuchteten und kryogenen Bedingungen gehalten werden, sobald die Probe vitrifiziert ist.

Unser innovatives Kryomikroskopie-Kit mit Kryo-Tisch und Shuttle gewährleistet eine sichere, intuitive Probenaufnahme und einen einfachen Transfer bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung sicherer Kryobedingungen für Ihre Proben zu jeder Zeit.

Mit dem Kryo-Tisch können Sie Lichtmikroskopie unter stabilen kryogenen Bedingungen durchführen und gleichzeitig alle notwendigen Bewegungen für eine superaufgelöste 3D-Bildgebung durch die Aufrechterhaltung eines konstant leichten Überdrucks von gasförmigem Stickstoff gegenüber der umgebenden Atmosphäre ermöglichen.

Um den Ladevorgang für Ihre Proben noch sicherer zu gestalten, ist optionale Abdeckbox mit Transfer-Shuttle erhältlich, die ein sicheres Beladen unter allen Bedingungen gewährleistet, zusätzliche Prozesskontrolle bietet und das sichere Beladezeitfenster verlängert.

Konfokales Lichtmikroskop STELLARIS 5 Cryo
Konfokales Lichtmikroskop STELLARIS 5 Cryo
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