STED – Optische Superauflösung
Die Superauflösung mit STED ermöglicht es Ihnen, mehrere dynamische Ereignisse gleichzeitig zu untersuchen, so dass Sie molekulare Wechselwirkungen und Mechanismen im zellulären Kontext untersuchen können.
DIVE – Tiefe In-vivo-Experimente
DIVE und STELLARIS wurden zusammengeführt, um Ihnen die Stärke flexibler Mehrfarben-Multiphoton-Bildgebung zu bieten. Mit 4Tune, einem spektral abstimmbaren Non-Descanned-Detektor, können Sie bis zu vier Detektionsfenster zur gleichzeitigen Abbildung festlegen.
FALCON – FAst Lifetime CONtrast
Lebenszeit-Messung im Nu: STELLARIS 8 FALCON (FAst Lifetime CONtrast) ist die Zukunft der funktionellen Bildgebung. Nutzen Sie das Potential der Fluoreszenzlebenszeit für Untersuchungen der Zellphysiologie und der Dynamik in lebenden Zellen.
DLS – Digitales Lichtblattmikroskop
Mit DLS (Digitales Lichtblattmikroskop) profitieren Sie von einem voll konfokalen und bedienerfreundlichen Lichtblattmikroskop, das Ihre Forschung vielseitiger macht.
CRS – Labelfreie Bildgebung
Der Bildkontrast wird durch die charakteristischen intrinsischen Vibrationskontraste der verschiedenen Moleküle in der Probe erzielt. Somit ist keine Färbung der Probe erforderlich, wodurch die Nachteile von farbstoffbasierten Bildgebungsmethoden wie Photobleichen und Färbungsartefakten eliminiert werden.
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Was ist ein Konfokalmikroskop?
Konfokale Laser-Scanning-Mikroskopie (CLSM) bildet Proben durch optische Schnitte ab. Der Vorteil der konfokalen Bildgebung besteht in einem deutlich stärkeren Kontrast durch die Entfernung von Fluoreszenzsignalen außerhalb des Fokus. Sie eignet sich gut für die Zeitrafferbildgebung, Fluoreszenz-Lebensdauer-Bildgebungsmikroskopie (FLIM), Fluoreszenz-Erholung nach Photobleiche (FRAP), Förster-Resonanz-Energie-Transfer (FRET) und Fluoreszenz-Korrelations-Spektroskopie (FCS).
Wofür werden Konfokalmikroskope verwendet?
Konfokalmikroskope werden häufig zur Visualisierung und Analyse von subzellulären Strukturen und Biomolekülen wie Proteinen in festen und lebenden Proben verwendet. Mehr über Anwendungen, bei denen Konfokalmikroskopie eingesetzt wird, erfahren Sie im Science Lab, dem Mikroskopie-Wissensportal von Leica Microsystems.
Wann wurde das Konfokalmikroskop erfunden?
1957 meldete Marvin Minsky ein Patent an, das erstmals eine Beschreibung eines funktionierenden Konfokalmikroskops enthielt, aber von der wissenschaftlichen Gemeinschaft weitgehend ignoriert wurde. Fortschritte in der Laser- und Detektortechnologie verbesserten diese Methode im Laufe der Jahre erheblich. Die Konfokalmikroskopie wurde in den 1980er Jahren zu einer allgemein anerkannten und beliebten Untersuchungsmethode.
Konfokalmikroskope
Die Konfokalmikroskope von Leica Microsystems sind sowohl Partner der biomedizinischen Spitzenforschung, als auch für Oberflächenanalyse in Materialwissenschaft. Mit unseren Lösungen lassen sich subzelluläre Strukturen und dynamische Prozesse noch präziser dreidimensional abbilden und exakt untersuchen.
Mosaikbild eines Mausembryos
Hochauflösendes Mosaikbild eines Mausembryos aus 722 Kacheln mit 190 Megapixeln. FLIM-Daten mit vier charakteristischen, farbcodierten Fluoreszenzlebenszeiten. Aufnahmedauer 1:23 Std. Analyse: 1:00 Std.
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